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Entdecken Sie wertvolle Kontakte und Informationen zu den KlimaChancen-Themen
Bleiben Sie informiert mit unseren regelmäßig aktualisierten Inhalten und schauen Sie gerne bald wieder vorbei, um die neuesten Entwicklungen und Chancen im Bereich Klimaschutz, Klimaanpassung und nachhaltige Mobilität zu entdecken!
- LandSchafftEnergie bietet Beratungen und Veranstaltungen für das Themenfeld Energiewende im ländlichen Raum
Für wen? Privatpersonen, Landwirte, Kommunen - C.A.R.M.E.N. bietet Beratungen, Informationsangebote und Veranstaltungen zu den Themen nachwachsende Rohstoffe, erneuerbare Energien, Bioökonomie
Für wen? Privatpersonen, Landwirte, Kommunen - LENK (Landesagentur für Energie und Klimaschutz) unterstützt die Umsetzung von Energiewende und Klimaschutz in Bayern und vernetzt Kommunen in der LENK KOMMUNity
Für wen? Privatpersonen, Kommunen, Unternehmen - Zentrum Klimaanpassung berät deutschlandweit zum Themenfeld Klimaanpassung
Für wen? Kommunen, soziale Einrichtungen, Klimamanager- ZKA Netzwerk-Plattform - digitales Forum für Klimaanpassung zur Vernetzung mit Klimamanagern, Veröffentlichung von Praxistipps sowie gegenseitiger Hilfestellung
- Förderbibel Umweltschutz und Energie - u.a. Strom- und Wärmeversorgung, Energieeffizienz, Mobilität
Für wen? Privatpersonen, Kommunen, Unternehmen - Förderdatenbank des Bundes - u.a. Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Umweltschutz
Für wen? Privatpersonen, Kommunen, Unternehmen - Förderwegweiser Energieeffizienz - Förderangebote der Bundesregierung für Energieeffizienz
Für wen? Privatpersonen, Kommunen, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen - C.A.R.M.E.N. Förderdatenbank - u.a. Energieeffizienz, Strom- und Wärmeversorgung
Für wen? Privatpersonen, Kommunen, Unternehmen - Fördermittelcheck der Initiative "Zukunft Zuhause" (DBU) - Tool zum Finden der passenden Förderung für Bau- und Modernisierungsprojekte
Für wen? Privatpersonen, Kommunen, Unternehmen - Förderprogramme der Nationalen Klimaschutz-Initiative - aktuelle Förderprogramme für Klimaschutzprojekte
Für wen? Kommunen, Unternehmen, Vereine - Stadt.Klima.Natur - Klimaanpassungsmaßnahmen im Siedlungsbereich
Für wen? Privatpersonen, Kommunen, Verbände
Grundsätzlich sollte der Zubau von Solaranlagen an oder auf Gebäuden oder über versiegelten Flächen bevorzugt werden. Wollen wir aber unsere Klimaziele erreichen, muss der Ausbau der erneuerbaren Energien an Fahrt aufnehmen. Deshalb werden Solaranlagen auch auf Landwirtschafts- und Freiflächen benötigt.
Kommunen können dazu beitragen, dass dieser Ausbau im Einklang mit dem Naturschutz, dem Erhalt des Landschaftsbildes und den Belangen der Landwirtschaft erfolgt. Kommen Projektierer mit einem Bauvorhaben auf die Kommune zu, steht diese unter Zugzwang. Doch Kommunen können proaktiv den Ausbau vor Ort steuern.
Agri-Photovoltaik
Agri-PV kombiniert die Stromerzeugung durch Photovoltaik mit der landwirtschaftlichen Nutzung derselben Fläche. So werden wertvolle Böden doppelt genutzt und gleichzeitig die Ziele der Energiewende vorangetrieben. Ein wahrlich nachhaltiges Konzept.
- Leitfäden & Hinweise
- Agri-PV-Leitfaden des TFZ - Antworten auf wesentliche Fragen bei der Planung von Agri-PV-Anlagen inklusive Checkliste zur Planung und Genehmigung
- Freiflächen-Photovoltaikanlagen - Leitfaden zum Aufbau von PV-FFA, Flächenauswahl und Planung, C.A.R.M.E.N. e.V.
- Bau- und landesplanerische Behandlung von PV-Freiflächenanlagen - Hinweise des Bayerischen Bauministeriums
- Umweltverträgliche Standortsteuerung von Solar-Freiflächenanlagen - Handlungsempfehlungen für Regional- und Kommunalplanung, Umweltbundesamt
- Wie Sie den Artenschutz in Solarparks optimieren - Hinweise für Kommunen, Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende
- Kriterienkataloge
- Naturverträgliche Standortwahl für Solar-Freiflächenanlagen, Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende
- Naturverträgliche Gestaltung von Solar-Freiflächenanlagen, Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende
- Webbasierte Planungshilfe
- Agri-PV-Rechner - Die EnergieAgentur Oberbayern möchte Interessierten den Einstieg in ein eigenes Agri-PV-Projekt erleichtern. Mit Hilfe des Berechnungs-Tools können Sie nach Eingabe der Eckdaten die voraussichtlichen Kosten und Erträge Ihrer geplanten Agri-PV-Anlage ermitteln.
Kommunen stehen vor Herausforderungen bei der Digitalisierung und Energiewende. Daneben müssen Aufgaben der Daseinsvorsorge nachhaltig sichergestellt werden. Während größere Städte und Gemeinden oft auf eigene Stadtwerke zurückgreifen können, ist die Gründung und der Betrieb eines Gemeindewerks für kleine Landkommunen schwierig. Ein Lösungsansatz ist der Zusammenschluss mehrerer Kommunen zu einem gemeinsamen Kommunalunternehmen.
Mit Mitteln der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung wurde eine Machbarkeitsstudie durch die regionalwerke GmbH & Co. KG sowie die Kanzlei Becker Büttner Held erstellt, die einen möglichen Ansatz für ein interkommunales Gemeindewerk beschreibt. Ein solches gemeinsames Kommunalunternehmen (gKU) kann insbesondere im Bereich der erneuerbaren Energien eine interessante Möglichkeit bieten, um die Erzeugung und den Vertrieb von Strom und Wärme regional zu steuern und damit die Wertschöpfung vor Ort zu stärken.
- Artikel "Energiewende interkommunal umsetzen", wie der Aufbau und Betrieb eine gKU in der Praxis ablaufen kann
- Interview mit Hans-Jörg Birner, Bürgermeister von Kirchanschöring, Mitglied des Regionalwerks Chiemgau-Rupertiwinkel
Durch den Klimawandel steigen die Durchschnittstemperaturen an und Extremwetterereignisse werden häufiger.
Länger andauernde Hitze und Trockenheit haben Auswirkungen auf die Natur und die menschliche Gesundheit. Die Gefahr von Wald- und Feldbränden wächst, die Flusspegel sinken und das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen steigt vor allem bei Älteren, Kindern und Menschen mit Vorerkrankungen. Das andere Extrem sind Starkniederschlagsereignisse, die zu Hochwasser, Überschwemmungen oder Erdrutschen führen können.
Für Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürger ist es deshalb wichtig zu wissen, welche Folgen der Klimawandel hat und wie sie sich am besten daran anpassen.
- Klima-Fit Werkzeugkasten: Smarte Tools zur lokalen Klimaanpassung
- Klimarisikoanalysen auf kommunaler Ebene - Handlungsempfehlungen zur Umsetzung vom Umweltbundesamt
- Instrumente zur Klimaanpassung vor Ort - Arbeitshilfe für Kommunen des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz
- KliVO-Portal - das deutsche Klimavorsorgeportal bietet Daten zum Klimawandel und verweist auf Dienste zur Anpassung an Klimafolgen
- BayKIS - das bayerische Klimainformationssystem bietet Szenarien für Klimakenngrößen wie Hitzetage oder Tropennächte in den bayerischen Regionen abhängig von durchgeführten Klimaschutzmaßnahmen
- KlimA-Lok - kostenfreies Anwendungstool für Kommunen zur zielgerichteten Umsetzung von Klimafolgenanpassungsmaßnahmen
- Arbeitshilfen zum Thema Hitze
- Entwicklung und Implementierung von Hitzeaktionsplänen - Arbeitshilfe für Kommunen der Hochschule Fulda
- Arbeitshilfen zum Thema Starkregen und Überflutungsvorsorge
- Schwammdorfbroschüre - schneller und verständlicher Überblick über den Aufbau eines Schwammdorfes sowie passenden Maßnahmen für ein besseres Wassermanagement
Für Kommunen ist die kommunale Wärmeplanung ein wichtiges Planungsinstrument, um die Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien voranzutreiben. Bei der kommunalen Wärmeplanung werden der Bestand und das Potenzial vor Ort analysiert, bevor ein Zielszenario und eine entsprechende Strategie zur Wärmewende erstellt werden. Auch für kleine Kommunen kann die kommunale Wärmeplanung, bspw. im Verbund mit weiteren Kommunen, ein wichtiges Instrument sein.
Über Wärmenetze können mehrere Gebäude zentral mit Wärme und Kälte versorgt werden. Für die Wärmeerzeugung stehen, je nach lokalen Begebenheiten, unterschiedliche Energieträger wie Biomasse, Abwärme oder Geothermie zur Verfügung.
- Wärme-Werkzeugkasten - Musterverzeichnisse und Datenquellen:
- KWW-Musterleistungsverzeichnis zur Kommunalen Wärmeplanung hier finden Sie Musterleistungsverzeichnisse, die Ihnen die Ausschreibung von Dienstleistung erleichert.
- Auf der Suche nach geeigneten Daten für die KWP, aber Sie wissen nicht, wie? Im KWW-Datenkompass zur KWP - Bayern finden Sie eine Übersicht, welche Organisation geeignete Daten liefern könnte.
- Muster-Dokumente für die Ausschreibung "Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung" der Energieagentur Rheinland-Pfalz
- Leitfäden für Wärmenetze und kommunale Wärmeplanung
- Wärmenetze in Kommunen - In zehn Schritten zum Wärmenetz, LfU
- Praxisleitfaden Kommunale Wärmeplanung - Rahmenbedingungen und Umsetzungshilfen, AGFW und DVGW
- Kommunale Wärmeplanung in kleinen Kommunen - Antworten auf 10 wichtige Fragen, difu
- Förderprogramme für Wärmenetze
- Bundesförderung für effiziente Wärmenetze - für Wärmenetze mit mehr als 16 angeschlossenen Gebäuden bzw. 100 Wohneinheiten
- Förderung von Nahwärmenetzen im Rahmen der Dorferneuerung - Anschluss von mehreren Häusern oder ganzen Ortsteilen
- Förderprogramm BioWärme Bayern - für Biomasseheizwerke und zugehörige Wärmenetze
Lokale Klimafonds sind ein innovatives Finanzierungsinstrument für Kommunen, um zusätzliche Mittel für Klimaschutz- und Klimaanpassungsprojekte zu mobilisieren. Sie funktionieren wie ein gemeinschaftlicher Topf, in den verschiedene lokale Akteure einzahlen können, um Projekte wie Dachbegrünungen, Solaranlagen oder pädagogische Initiativen zu fördern. Diese Fonds bieten nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern fördern auch die aktive Einbindung der Bevölkerung und erhöhen die Akzeptanz für Klimaschutzmaßnahmen in der Region. Trotz einiger Herausforderungen bei der Einrichtung stellen lokale Klimafonds eine vielversprechende Möglichkeit dar, Klimaschutz auf kommunaler Ebene voranzutreiben und ein Gemeinschaftsgefühl für dieses wichtige Thema zu schaffen.
- Leitfäden und Arbeitshilfen
- Grundkonzept zur Einrichtung eines lokalen Klimafonds - Das Konzept von adelphi beinhaltet wesentliche Informationen zur Auswahl und Umsetzung von Förderprojekten, der Entwicklung einer Förderstrategie oder Hintergrundinfos zur Finanzierung.
- Lokale Klimafonds: Kommunikationskonzept - Das Kommunikationskonzept von adelphi bietet einen praktischen Leitfaden für die effektive Kommunikation des lokalen Klimafonds, um so die Teilhabe am lokalen Klimaschutz zu fördern und langfristig zu verstetigen.
- Best-Practice und Projektmöglichkeiten
- Projekttypenkatalog - adelphi stellt darin mögliche Projektearten vor und gliedert diese nach Förderschwerpunkten
- Best-Practice - in diesem Katalog stellt adelphi bereits realisierte Projekte vor, die mit Hilfe eines Klimafonds umgesetzt wurden. Die Beispiele sind sieben Förderschwerpunkten zugeordnet.
Bei der oberflächennahen Geothermie entziehen Sonden oder Kollektoren in wenigen Metern Tiefe genug Erdwärme, um Häuser oder ganze Siedlungen zu heizen - und im Sommer auch zu kühlen.
Besonders für den ländlichen Raum sind Kollektorsysteme eine interessante Möglichkeit für erneuerbare Wärmeversorgung, denn hier ist genug Fläche für das Verlegen der Kollektorrohre verfügbar. Zum Heizen wird keine Biomasse benötigt und auf der Kollektorfläche kann eine Wiese angelegt werden. So ist die Anlage von außen nicht mehr sichtbar, sorgt aber in Kombination mit einer Wärmepumpe durchgehend für angenehme Temperaturen im Haus.
Das GeoZentrum Nordbayern der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen hat das Potenzial solcher Erdwärmekollektoren für Bayern untersucht, gefördert mit Mitteln der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung. Außerdem wird in Schmerldorf bei Bamberg ein Testfeld errichtet, wo die Praxistauglichkeit verschiedener Kollektorsysteme geprüft wird.
Die Potenzialkarte im Maßstab 1:5000 können Sie hier als PDF herunterladen.
Dort ist die Wärmeleitfähigkeit in Watt pro Meter * Kelvin (W/mK) angegeben. Grundsätzlich gilt, je höher die Wärmeleitfähigkeit, desto besser ist der Boden für Geothermie geeignet. In Bayern liegt die durchschnittliche Wärmeleitfähigkeit zwischen 1,2 und 1,3 W/mK. Das sind Werte, welche für die Nutzung der oberflächennahen Geothermie geeignet sind.
Ansprechpartner: Dr. David Bertermann | FAU AG Oberflächennahe Geothermie | david.bertermann@fau.de
- Abschlussbericht "Oberflächennahe geothermische Potentiale in ländlichen Gemeinden" (März 2023)
- Artikel zum Projekt (Mai 2022)
- Nachricht zu Sonden vs. Kollektoren (Juni 2022)
- Nachricht zu weiteren Systemen (Februar 2023)
Leitfaden zur oberflächennahen Geothermie:
Mobilität bestimmt unser tägliches Leben. Sei es der Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Familienbesuch - gerade im ländlichen Raum sind viele auf ein eigenes Auto angewiesen. Doch gibt es dazu Alternativen? Wie können auch Personen, die nicht (mehr) Autofahren können, mobil bleiben oder werden?
Diese Fragestellungen werden im Rahmen des Projekts "Unterwegs. Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum" der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung behandelt. Dadurch soll es Kommunen, kommunalen Zusammenschlüssen, Bürgern oder Vereinen ermöglicht werden, selbst Mobilitätsangebote zu entwickelt und umzusetzen. Die Vernetzung und der Erfahrungsaustausch zwischen Projekten spielt dabei eine wichtige Rolle.
Ansprechpartner: Matthias Trenkler & Roel Montie | ecb - energie.concept.bayern | unterwegs@ecb-concept.de
- Online-Kampagne "Unterwegs - Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum": Vorstellung von Praxisbeispielen und Hintergrundinformationen rund um Mobilität auf dem Land
- Förderdatenbank für Mobilitätsprojekte: Übersicht über aktuelle Fördermöglichkeiten für Radverkehr, Bürgerbusse, Elektromobilität und mehr (Stand: 10/2023)
- Mobilikon: Hier finden Sie alles zum Thema Mobilität - Begriffserklärungen, Best Practice und praktische, bedienungsfreundliche Umsetzungshilfen
- Praxisbeispiele & Vernetzung
- Wir bewegen Bayern
- Vernetzungsplattform NaKoMo für kommunale Akteure
- Leitfäden, Tipps & Tricks
- Carsharing-Leitfaden des Projekts "Unterwegs. Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum"
- Leitfaden zur Gründung neuer Carsharing-Angebote des Bundesverbands Carsharing
- Bürgerbus-Leitfaden des Projekts "Unterwegs. Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum"
- Leitfaden Privates Carsharing des Projektes "Unterwegs. Vernetze Mobilität im ländlichen Raum"
- Tipps für Mitfahrbänke des Demografie-Kompetenzzentrums Oberfranken
- Kommunikationsleitfaden des Projekts "Unterwegs. Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum"